In Kassel gestohlen, bei Magdeburg verunglückt

Kassel/Magdeburg – Ein 27 Jahre alter Mann aus Polen steht im dringenden Tatverdacht in der Nacht von Freitag auf Samstag einen Mercedes-Sprinter in Kassel-Nordshausen entwendet zu haben und damit in einen Unfall verwickelt worden zu sein. Der Unfall ereignete sich auf der A2 im Landkreis Börde (Sachsen-Anhalt), nahe Magdeburg. Die dortige Autobahnpolizei hatte den Transporter eines Kasseler Malerbetriebs am Fuße einer Böschung, neben der Autobahn, erheblich beschädigt aufgefunden.

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Hecke brannte in Breitenbach

Schauenburg – Am Montag kam es im Schauenburger Ortsteil Breitenbach zu einem Heckenbrand. Gegen 11.30 Uhr wurde die Feuerwehr in die Niedensteiner Straße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte die Hecke bereits lichterloh. Das Feuer war schnell unter Kontrolle.

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Werratalsee: Vermisste Person im Wasser wieder aufgetaucht

Wanfried – Eine vermisste Person im Werratalsee sorgte am frühen Samstagabend für ein Aufgebot an Rettungskräften im Bereich des Nordufers. Ein Mann sei Baden gegangen und plötzlich war er weg, hieß es an der Einsatzstelle. Während über Wasser mit drei Booten der DLRG und der Feuerwehr den See im Bereich der letzten Personensichtung absuchten, machte sich ein Rettungstaucher der DLRG auf die Suche unter Wasser. An Land stand ein Notarzt und ein Rettungswagen in Bereitstellung.

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KS: Großbaustelle am Stern – Die neuen Weichen sind da

Kassel – Mit Anfang der Sommerferien in Hessen beginnt auch ein Großprojekt für die KVG in Kassel. Am Stern soll ein neues Gleiskreuz entstehen, das bereits mit dem Ende der Ferien fertig gestellt sein soll. 20 Jahre ist die Anlage alt und muss nun auf Grund von Abnutzung ausgewechselt werden. Trotz der langen Zeit ist die Anlage noch in einem akzeptablen Zustand, doch die immer wieder anfallenden Reparaturarbeiten sind wirtschaftlich nicht mehr angemessen. Um ein solches Projekt überhaupt durchführen zu können, war eine effektive Planung bis ins Detail nötig.

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Trockenzeit in der Region – Stoppelfeld brannte bei Lohfelden

Lohfelden – In Lohfelden kam es am Samstag Mittag gegen 13.30 Uhr im „Holzweg“ zum Brand eines Stoppelfeldes. Die Eigentümer versuchten noch selbst den Brand unter Kontrolle zu bringen, was jedoch nicht gelang. Nach Eintreffen der Feuerwehr wurden sofort umfangreiche Löschmaßnahmen eingeleitet. Im Pendelverkehr wurde Wasser zu Einsatzstelle gefahren um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Auf Grund des starken Windes sorgten umher fliegende Funken, dass auch an einer anderen Stelle ein Feuer ausbrach, welches jedoch schnell unter Kontrolle war.

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Rund 1.000 Quadratmeter Feld brannte bei Habichtswald

Gut Bodenhausen – Gegen 11.30 Uhr konnte die Feuerwehr Habichtswald vom Einsatz in Dörnberg (- wir berichteten -) einrücken. Rund 150 Minuten später, wurden die Einsatzkräfte aus Habichtswald und Zierenberg erneut alarmiert. Auf der L3220 in Höhe Gut Bodenhausen kam es gegen 14 Uhr zu einen Feldbrand. Die Feuerwehr konnte ein größeres Ausbreiten verhindern, dennoch brannte eine Fläche von etwa 1.000 Quadratmeter ab. Die Brandursache ist unklar. Insgesamt war die Feuerwehr Zierenberg und Habichtswald mit 77 Einsatzkräften im Einsatz.

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Brandstifter in Habichtswald unterwegs?

Dörnberg – Gegen 3.30 Uhr wurde die Feuerwehr Habichtswald zu einem Flächenbrand nach Dörnberg „Im Lichtebusch“ alarmiert. Beim Eintreffen wurde festgestellt das etwa 50 Rundballen auf einem Feld in Brand geraten waren. Da keine weitere Gefahr bestand, konnten die Einsatzkräfte das Feuer kontrolliert abbrennen lassen. Noch während des Einsatzes stellten Kameraden fest, das in rund 150 Meter Entfernung Rauch aufstieg und kurze Zeit später auch Flammen sichtbar wurden.

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Kanuten bei Wega in Not

Bad Wildungen – Großeinsatz der Feuerwehren Bad Wildungen und Wega am frühen Mittwochnachmittag. Eine Jugendgruppe, welche mit acht Kanuten auf der Eder unterwegs war, geriet vermutlich aufgrund der starken Strömung Höhe Wega (Waldeck-Frankenberg) in ernsthafte Schwierigkeiten. Ihre Boote nahmen nicht nur massiv Fahrt auf, vielmehr gerieten die jungen und durchaus noch unerfahrenen Kanufahrer in den Bereich der Uferböschungen. Mit vereinten Kräften hielten sich die Jungen und Mädchen an den Ästen fest und warteten auf Hilfe.

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